Im Mai diesen Jahres hatte ich über meinen ersten Bienenbox Test berichtet. Bei diesen Bienenbox Erfahrungen ging es vor allem um die Lieferung und den Aufbau der Bienenbox.  Jetzt möchte ich mal über meine Erfahrungen bei der Arbeit mit der Bienenbox berichten.

Bienenbox Test: Imkern mit der Bienenbox

Einen Standort finden für die Bienenbox

Die ersten Tage schmückte die Bienenbox noch mein Wohnzimmer. Ich grübelte noch hin und her, wo ich sie denn nun aufstellen sollte. Es gibt so viele Dinge zu berücksichtigen beim Aufstellen der Bienenbeute.

Im Bienenhaus war kein Platz. Zumindest würde sie dann zu hoch stehen.

Im Freien neben meinen Ablegern wäre ggf. noch etwas Platz. Aber die stehen direkt vor einer Hecke. Das stört zwar nicht unbedingt, könnte sich auf den Test aber ungünstig auswirken. Zudem wäre die schöne Frontseite der Bienenbox ja gar nicht zu sehen. Und ich müsste extra ein Podest bauen. Da habe ich jetzt eigentlich gar keine Lust zu.

Ich erinnere mich an den schönen Ständer den ich auf der Seite von Bienenbox.de gesehen habe. Leider war der bei meinem Testequipment nicht inklusive. Damit hätte ich die Bienenbox schön so hinstellen können, dass man sie auch von der Straße aus sieht. Bzw. hätte es neue Möglichkeiten eröffnet. Zum Beispiel hätte ich sie beim Rasen mähen ggf. wegstellen können.

Zu nah an die Straße wollte ich sie nicht stellen und die Einflugschneise sollte nicht auf die Straße oder einen Weg auf dem Grundstück gehen. Selbst bei friedlichen Bienenarten ist es nicht klug im Weg zu stehen, wenn die Sammlerinnen nach am Flugloch eintreffen.

Die Bienenbox hat ein schwarzes Dach und ist dunkel. Das sieht edel aus, ist bei Wärme aber von Nachteil. Ich brauchte also einen Bienenbeute-Standort der auch Schatten hat. Das Flugloch geht im Idealfall nach Osten oder Süden. Naja…Auch das schränkt die Möglichkeiten ein.

Der entscheidende Standort-Tipp für den Bienenbox Test

Irgendwann kam mein Vater vorbei und sah mich grübelnd durch den Garten irren. „Was ist denn los? Was suchst Du?“ fragte er. „Einen guten Platz für die Bienenbox.“ entgegnete ich. Ich schilderte die verschiedenen Vor- und Nachteile der Standorte, die mir bisher in den Sinn gekommen waren.

Bienenbox Test, Bienenbox Erfahrungen
Bienenbox auf dem Carport

„Stelle es doch einfach aufs Carport.“ meinte er. Ich überlegte eine Weile. Der Standort kam mir irgendwie zu sonnig vor und bei Regen würde es ggf. zu laut, da das Dach aus Blech ist. Auf der anderen Seite, war es ein guter Standort. Ich musste nichts bauen und die Beute war genau auf der richtigen Arbeitshöhe.

Es dauerte noch drei Tage, dann hatte ich genug vom suchen nach dem perfekten Platz. Ab auf´s Carport mit der Bienenbox, sonst wird das ja nie was.

Die Besiedlung der Bienenbox

Bienenbox Rächen stehend
Bienenbox Rächen stehend

Schon hatte ich das nächste Problem an der Backe. Wie bekomme ich jetzt die Bienenbox besiedelt? Alle meine anderen Beuten sind auf Deutsch-Normalmaß-Rähmchen und die Bienenbox hat Kuntzsch-Rähmchen.

Der Versuch mit Brutwaben die Bienenbox zu besiedeln

Im Normalfall fülle ich meine Bienenwohnungen einfach, indem ich Brutwaben rein hänge und ein paar Bienen dazu packe. In letzter Zeit nutze ich da vor allem den Einwabenableger.

Meine Deutsch-Normalmaß-Rähmchen passen nur einfach nicht in die Bienenbox. Ich versuchte es trotzdem. Ich hängte die Waben mit der Bienenbrut einfach in die leeren Kuntzsch-Rähmchen rein. Da sie nicht gedrahtet sind, war das kein Problem. Allerdings wurde das Ganze doch eine recht wackelige Angelegenheit.

Irgendwann fiel beim fuckeln und hantieren eine Wabe um. Was mich zu dem Schluss brachte, dass es das ja wohl nicht sein kann. Zumal die Bienen dann im Anschluss alles miteinander verbauen, und dabei die Naturbaurähmchen nicht ordnungsgemäß ausgebaut würden.

Irgendwie bräuchte ich einen Bienenschwarm. Aber seit ich meine Bienenvölker fleißig teile, ist mit einem Schwarm nicht sicher zu rechnen.  Die Sache schien sich schwieriger zu gestalten, als erwartet.


Bienenbox mit einem Schwarm besiedeln

Bienenschwarm im Baum, Bienenschwarm am Ast
Bienenschwarm im Baum

Ich ließ die Bienenbox erstmal Bienenbox sein und beschäftigte mich mit den anderen Völkern. Da lief mir eine Bienenkönigin über den Weg, bzw. über die Wabe. Da kam mir die Idee einfach eine Art Kehrschwarm zu machen.

Es war so gegen halb vier, da ging ich mit der Wabe zur Bienenbox und kehrte alle Bienen samt Königin hinein. Dann holte ich noch zwei Waben mit Brut und kehrte auch diese Bienen dazu. Die Brutwaben gingen zurück zu ihrem Volk. Sie werden sich jetzt eine neue Weiselzellen ziehen, was im Mai ein recht risikoarmes Unterfangen ist.

Nachdem ich die Bienen alle da rein gekehrt hatte, klappte ich den Deckel zu. Ich gebe zu ich war dabei nicht sehr achtsam. Im Grunde ging ich davon aus, dass die Bienenbox irgendwie so konstruiert war, dass nicht viele Bienen zerquetscht werden. Als ich zur Kontrolle den Deckel wieder anhob, wurde mir klar, dass ich den Rand immer gründlich von Bienen befreien muss. Sonst verursacht der Deckel ein unansehnliches Gemetzel.

Ohnehin war die Sache mit so einem Deckel für mich neu und ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Wobei ich das mit dem Auf-und zuklappen inzwischen wirklich mag.

Ich gebe zu, die Variante ist jetzt ziemlich faul. Eigentlich hätte ich meinen Kehrschwarm erstmal in Kellerhaft nehmen müssen. Ansonsten besteht ein Risiko, dass sie wieder ausziehen. Ich dachte mir, wenn sie über Nacht da drin bleiben und erstmal anfangen zu bauen, dann bleiben die auch da drin.


Hilfe. die Bienen ziehen wieder aus

Denkste… Meine radikale „faule“ Methode wurde bestraft. Am nächsten Tag gegen Mittag vernahm ich ein vertrautes Geräusch. Ein Bienenschwarm geht ab. Na den hole ich mir: dachte ich mir. Beim Kontrollieren der Fluglöcher, woher die Bienen kommen, stellte ich fest, dass es mein Kehrschwarm war.

Nachdem ich sah das sich die Bienen am Zaun niederließen, freute ich mich für meine Bienen. Da hätte ich sie doch fast um dieses Hochgefühl des Schwärmens gebracht. So wie es in „das Leben der Bienen“ beschrieben ist. Und das Kellern kann ich mir jetzt auch sparen, dachte ich mir. Jetzt sind sie geschwärmt und damit ein richtiger Bienenschwarm.

Bei einem richtigen Bienenschwarm habe ich es noch nicht gehabt, dass er wieder auszieht, wenn ich ihn noch am gleichen Abend in eine Beute eingeschlagen habe. Und auch für meine flüchtigen neuen Bienenbox-Bewohner ging ich davon aus, dass sie ihr neues Zuhause beim zweiten Mal akzeptieren würden.

Leider kann ich die Bienen nicht fragen, was der Grund ihres Auszuges war. Offenbar war die Bienenbox aber auch wieder nicht so angenehm, dass sie partout nicht wieder ausziehen wollten. Ob der Auszug eher an der Bienenbox, oder an meinem Fehlverhalten, oder am Standort, oder an alledem lag, weiß ich nicht.

Aber am Ende hatte ich meine „Mieter“ wieder in der Bienenbox einquartiert.


Das erste Jahr mit der Bienenbox zum Wabenausbau

Honigwabe, HonigwabenDas Problem im ersten Jahr ist, dass man keine ausgebauten Waben hat. Definitiv angenehm ist dabei der Naturbau. Man muss keine Rähmchen drahten. Aber damit es voran geht, braucht man entweder einen großen Schwarm oder viel Bienenfutter.

Nun mein Schwarm war mittelprächtig. Was auch bedeutete, dass er die Rähmchen zwar ausbaute, aber leider nicht schnell genug. Damit später für das Winterfutter auch genug Waben zur Verfügung stehen, musste ich immer wieder reichlich zufüttern.

Ich nahm dazu einfach ein Plaste-schälchen einer leeren Gummibärchendose und füllte es mit Flüssigfutter. Darauf kamen ein paar Korken als Schwimmhilfe.

Etwas unangenehm war es jetzt dieses Futter in die Bienenbox zu stellen, denn es gab keine Stelle wo man das Futter auf einen festen Untergrund stellen kann. Der Boden besteht aus einem Kunststoffgitter, das ist nicht so gut geeignet schwere Dinge wie Futtergefäße darauf abzustellen. Im Grunde geht es zwar, aber ich hatte doch immer wieder ein ungutes Gefühl, ich könnte den Gitterboden beschädigen.

Zugegeben es ist ein leichtes ein Brettchen zu schneiden, was man rein legen kann. Rechts und links ist ein kleiner Holzrand, wo man dieses Brett ablegen könnte. So kann man sich seinen festen Untergrund schnell selber bauen. Aber ich war hier mal wieder etwas zu „faul“. Es ging aber auch alles gut.

Rat aus Bienenbox Test für das erste Jahr

Allerdings kann ich nur jedem raten mit der Bienenbox sich auch reichlich Futter zu besorgen, damit der Wabenausbau auch klappt. Sonst verhungern die Bienen am Ende im Winter und der Start in das neue Hobby geht mächtig schief.

Mit der Besiedlung muss also ständig gefüttert werden im ersten Jahr, was bedeutet, dass es da wohl keine Honig-Ernte gibt.

Als ich im Urlaub war, konnte ich meine Bienen in der Bienenbox nicht füttern. Aber alles in allem haben sie einige Waben ausgebaut. Ca. 8-10 Waben sind es am Ende geworden. Das ist eigentlich etwas knapp. Aber auch hier kann ich nur sagen, das liegt dann an mir. Ich hätte noch früher und noch reichlicher füttern müssen.

Der Winter wird zeigen ob es reicht. Das nächste Jahr ist es dann aber auf alle Fälle einfacher, da dann schon ausgebaute Waben vorliegen.


Allgemeine Arbeiten an der Bienenbox

Wenn sich das Volk erstmal eingelebt hat und die Abdeckgaze auf dem Volk liegt, kann man mit der Bienenbox extrem angenehm arbeiten. Ich habe diese Beute über das Jahr richtig lieb gewonnen. Es ist angenehm, mal eben schnell den Deckel dieser Lagerbeute anheben zu können und einen Blick rein zu werfen.

Dadurch, dass hier nicht gestapelt wird, muss man nichts abheben um an die richtige Wabe zu kommen. Durch den Deckel und die Beutenform, ist das Imkern extrem erschütterungsarm. Die Bienen in der Beute danken es mit äußerster Friedfertigkeit.

Es ist einfach möglich direkt die Wabe zu ziehen die ich möchte, um zum Beispiel auf Brut zu kontrollieren, oder auf Pollen und Bienenbrot.

Das führte dazu, dass es am Ende die Beute ist, bei der ich den Imkeranzug und auch den Imkerhut am meisten weg gelassen habe. Auch zur Präsentation von Bienen auf der Naturbauwabe, zog ich keinen Schutz an. Ohne Schutz zu arbeiten, kostet mich hin und wieder noch Überwindung, aber gerade bei der Bienenbox, fiel mir das besonders einfach.

Beim Arbeiten mit dem Schied, muss ich ggf. noch dazu lernen. Es sollte nicht gar zu weit vom Brutnest entfernt hängen. Das würde die Entwicklung sicher noch stärker fördern. Aber das Schied hat auch beim Füttern immer dafür gesorgt, dass es immer ein angenehme Menge an Bienen war, die  offen vor mir lagen, wenn ich den Deckel geöffnet habe.


Ameisensäure
Ameisensäure

Varroabehandlung beim Bienenbox Test

Als Varroabehandlungsmethode habe ich mich für den Nassenheider Verdunster entschieden. Den konnte ich einfach in ein leeres Rähmchen rein schrauben und einhängen.

Die Varroabelastung war aber bisher nicht so stark, weshalb ich mir dann weitere Behandlungen erspart habe.

Aber ich denke auch die Oxalsäurebehandlung dürfte bei der Bienenbox angenehm durchzuführen sein. Denn ich komme an alle Wabengassen sofort ran. Das macht es einfach und schnell und die Bienentraube kühlt dann nicht so schnell aus.

Auch das Wabenziehen und behandeln mit Milchsäure ist schnell und Effektiv zu bewerkstelligen. Das ist halt wieder der Vorteil einer Lagerbeute.


Zusammenfassung zum Bienenbox Test

Die Bienenbox hat mich im Bienenbox Test wirklich überzeugt. Auch wenn ich nächstes Jahr nochmal schauen muss wie kompliziert das mit der Honig-ernte wird.

Ich gehe gerne an die Bienenbox und werfe einfach mal einen Blick rein. Die Bienen werden dabei kaum gestört.

Das ergibt friedliche Bienen und damit macht es mir Mut auch mal ohne Schutz zu hantieren. Das macht das Imkern irgendwie auch nochmal etwas aufregender.

Die einfache Zugänglichkeit der Waben machte viele Arbeiten leichter, weil man einfach so viel schneller an die Wabe kommt, die man haben will.

Das Füttern ist wichtig, im ersten Jahr noch mehr, da mit dem Futter auch die Waben gebaut werden. Allerdings fehlen mir hier noch die Fütterungshilfen, mit denen man auch mal mehr Futter geben kann.

Aufgrund meiner Standortwahl und der doch recht dunklen Bienenbox, hatte ich im Sommer bei warmen Temperaturen schon große Sorgen, das mir die Waben in der Bienenbox schmelzen. Ich werde mir noch etwas einfallen lassen müssen, was Schatten spendet und wo der Deckel trotzdem noch so unkompliziert aufgeht.


 

Ich bin gespannt wie die Bienen in der Bienenbox über den Winter kommen… Im Frühjahr kann ich dazu mehr berichten… Dein Imkerpateimkerpate_sehr_klein

 

 


Quellen:

erstellt: 04.11.2016

 


    6 replies to "Bienenbox Test. Meine Bienenbox Erfahrungen bei der Arbeit mit den Bienen. Teil 2"

    • Christina

      Hallo Imkerpate,

      vielen Dank für den schönen Artikel zur Bienenbox – ich musste einige Male lachen! Ich bin Neuimkerin und habe mir ebenfalls die Bienenbox zugelegt, am WE beginnt mein Imkerkurs dazu. NAtürlich fehlen mir jetzt noch die Bienen! Inzwischen habe ich in unmittelbarer Umgebung einen Imkerpaten bekommen und bin derzeit sehr mit dem Thema „Beuten und welche nimmt am besten?“ beschäftigt, da ich durch zufällig die Möglichkeit habe ein bis zwei Bienenvölker auf DN von einem älteren Imker zu übernehmen. Mein Imkerpate arbeitet mit Dadant und mir gefäält es sehr, wenn die Bienen ein größeren Brutraum haben und man nicht ständig Zargen hin und her packen muss. Wie sieht dein Brutarum aus, arbeitest du mit einer DN Zarge oder mir einer 1,5 DN als Brutraum? Viele Grüße, Frau-Biene (Christina)

      • Imkerpate

        Hallo Christina,
        ich arbeite mit verschiedenen Beutenarten. Im wesentlichen aber mit DNM-Waben. Das 1,5er Maß beim Brutraum habe ich auch ausprobiert,bzw. imkere auf einigen Beuten damit. Ich fand die Idee gut den Bienen hier gerechter zu werden. Aktuell sehe ich das gemischt…Die hohen Waben erfordern für eine optimale Entwicklung die Arbeit mit einem Schied, wo den Bienen nach und nach mehr Platz gegeben wird. Damit kann man die Bienen ggf. auch in den Honigraum drücken.
        Bei gleichmaßigen Waben kann ich einfach eine Brutwabe in den Honigraum hängen, dann locke ich die Bienen hoch, das finde ich eigentlich angenehmer. Aber es gibt natürlich auch Nachteile wegen schnellerer Schwarmlust etc.
        Das ständige rumfuhrwerken am Volk um das Schied richtig einzustellen ist mir eigentlich zu viel. Wobei es natürlich auch ohne geht, nur halt mitunter nicht optimal.
        Allerdings ist es auch so, dass meine Bienen diese 1,5 und 0,5 Waben alle erstmal ausbauen mussten. Ich kann nicht sicher beurteilen, ob sich das verändert, wenn ich mit mehr ausgebauten Waben starte.

    • opapeter

      Schatten für die Bienen?
      Mach es dir nicht so schwer. Im Baumarkt schwarze Kunststoffwellplatte kaufen gibt’s in 120 x 80 cm, aus Dachlatten Unterbau zusammenschrauben, der sich auf der Box abstützt wie ein Carport, dabei Neigung des Daches in die richtige Richtung legen, und fertig ist der luftige Schattenspender. Als Vorlage denk dir einfach einen guten alten hölzernen Liegestuhl ohne Stoff mit Welldach und die Füße hängen links und rechts runter. Auf die unteren Querstreben einen Ziegelstein – und selbst Gewitterwinde haben keine Chance.

      • Imkerpate

        Da hast Du Recht. Danke für den Tipp.

    • Kai

      Hi,
      Ich lese interessiert den Artikel und wollte fragen wann der 3. Teil erscheint ?

      Ich selber habe zwar ein Haus jedoch würde ich gerne Bieneen halten auf meinem Balkon und finde die Box durch den Deckel sehr intressant.

      • Imkerpate

        Ja nächstes Jahr kann ich dazu mehr schreiben. Inzwischen haben meine Bienen die Box ausgebaut, erst jetzt kann ich real mit anderen Beuten vergleichen. Ich schaue mal wie sie über den Winter kommen…

Leave a Reply

Your email address will not be published.